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Vegetarische Ernährung

Eine ausgewogene vegetarische Ernährung kann dem Meditierenden oder Yoga-Praktizierenden helfen, ausgeglichener und bewusster zu werden. Ist sie für die spirituelle Entwicklung unerlässlich? Was kann ich tun, wenn ich mich ohne Fleisch schwach fühle? Sri Chinmoy gibt praktische Antworten.

Vegetarier werden – so funktioniert´s

1. Warum will ich Vegetarier werden?
Es gibt eigentlich nur 3 Gründe, um sich fleischlos ernähren zu wollen: den gesundheitlichen, den ethischen und den spirituellen Beweggrund. Der gesundheitliche Aspekt tritt bei vielen Menschen immer mehr in den Vordergrund (Übergewicht, Verschlackung, Krankheiten, Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln...) Hier gilt es aus der Unzahl von Empfehlungen, Forschungsergebnissen, Medienberichten die wahren Fakten herauszufiltern. Halte dich an die, die sich bereits vegetarisch ernähren. Langjährige Vegetarier verfügen nicht nur über eigene Erfahrung, sondern haben sich meist auch intensiv mit verschiedenen Ernährungsweisen auseinandergesetzt.
Aus einem ethischen Grund auf Fleisch zu verzichten ist äußerst begrüßenswert und für einen bewussten Menschen unerlässlich, steht die Menschheit doch schon hoch in der Schuld der Tierwelt. Leider neigen wir dazu, aus Genuss und Unwissenheit, die Wirklichkeit zu verschleiern und den Tatsachen aus dem Weg zu gehen. Es ist einfach eine Frage des Mitgefühls und Mit-Leidens.
Aus spirituellen Gründen Vegetarier zu werden, ergibt sich meist dann, wenn jemand beginnt, nach der Wahrheit zu suchen, einem spirituellen Weg zu folgen, zu meditieren und eine bewusstere Lebensweise anzunehmen. Spirituelle Lehrer wie Sri Chinmoy oder Mikhail Aivanhov haben ausführlich dargelegt, warum es aus spiritueller Sicht notwendig ist, auf Fleisch und Fisch zu verzichten.
Du weißt selbst am besten, welcher Grund für dich zutrifft. Bleibe einfach dabei und lass dich weder abbringen noch entmutigen. Vegetarisch zu leben ist definitiv die bessere Wahl.

2. Wie fange ich an?
Wenn du dich einmal entschieden hast, dann ist es wichtig und hilfreich, dich zu informieren, Bücher zu lesen, andere Vegetarier zu fragen, selbst auszuprobieren. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist und es meist gar nicht so ratsam ist, mit seinen Gewohnheiten radikal zu brechen, ist Reduzierung deiner Fleisch- und Fischkost, der nächste Schritt. In der Zwischenzeit kannst du Informationen sammeln. Vermeide Zwang und Übereifer, freue dich auf das, was auf dich zukommt. Stelle deine Ernährung langsam um, füge mehr von dem hinzu, was du künftig essen solltest und lass schrittweise das weg, was du nicht mehr essen willst. Gewiss kannst du mit eiserner Willenskraft schnell etwas erreichen, aber deinem Körper und deiner Gesundheit zuliebe gehe ruhig Schritt für Schritt.

3. Was mache ich, wenn es mich nach Fleisch gelüstet?
Im Yoga spricht man davon, dass man, um niedere Freuden zu überwinden, sie nur durch höhere Freuden ersetzen kann. Unterdrückung von Bedürfnissen bringt nie die Erfüllung. Genuss bedeutet ja Freude für uns, sonst könnten wir nicht genießen. Finde also heraus, was dir in der Obst-und Gemüsewelt ebensolche Gaumenfreuden verschafft wie ehemals das leckere Steak oder der zarte Räucherlachs. Gib deinem Geschmackssinn die nötige Zeit, sich an neue Empfindungen zu gewöhnen. Es gibt genauso viel köstliche Rezepte für Vegetarier wie sie es für Fleischliebhaber gibt. Lass dich inspirieren, probiere aus. Wenn du über ein größeres Budget verfügst, geh öfter vegetarisch essen, lass dir von anderen die bunte Vielfalt zeigen. Mein Tipp: probiere die vielen Sorten von leckeren Sojawürstchen, Räuchertofu, vegetarischen Aufstrichen, die pikant gewürzt sind. In Konsistenz und Geschmack ähneln sie Fleisch oder Wurst und befriedigen schnell die Gelüste nach diesen Sachen.

4. Was brauche ich, um mich gesund, ausreichend und vollwertig zu ernähren?
Das ist eine der wesentlichen Fragen und hier fängt auch die große Verwirrung an. Du brauchst nur in den Buchladen zu gehen und die langen Buchreihen zum Thema Gesunde Ernährung anzuschauen. Nimm ein paar Bücher zur Hand und du wirst sehen, dass fast jedes die einzig wahre gesunde Ernährung verspricht. Studierst du sie genauer, wirst du finden, dass sie einander sogar widersprechen. Lass dich nicht verwirren. Gebrauche deine Intuition, folge einer Richtung, denn fürs erste sind alle Empfehlungen gut. Eine Regel, die sich durch fast alle Ernährungstheorien zieht: verwende naturbelassene Nahrungsmittel, iss das, was am wenigsten industriell verarbeitet wurde: Obst, Gemüse, Getreide,, Pflanzenöle, Nüsse, Samen. Milchprodukte sind in Ordnung, wenn du sie verträgst.
Außerdem ist dieser Punkt für dich nur dann wirklich interessant, wenn du deine Gesundheit verbessern willst, vielleicht an Stoffwechselproblemen leidest oder intensiv Sport treibst. Dann lohnt es sich, sich über eine besondere Form vegetarischer Kost Gedanken zu machen. Ansonsten iss, was dir schmeckt, lass Fleisch und Fisch weg, bis du es nicht mehr vermisst und halte dich an natürliche Lebensmittel. Jeder is(s)t anders.

5. Ein besonderer Punkt: wieviel Protein, Kalorien, Fett braucht der Mensch wirklich?
Hier sollte uns eigentlich die Forschung behilflich sein. Aber wer genau hinschaut, entdeckt, dass die Wissenschaft Thesen aufstellt und nach einiger Zeit widerlegt. Wissenschaftliche Studien können nur Anhaltspunkte geben, keine endgültigen Wahrheiten liefern. Auch die Medien berichten über allerneueste Forschungen meist so, wie es gerade dem Trend enspricht und wie sie sich gut verkaufen lassen.
Die perfekte Ernährung gibt es nicht und schon gar keine, die für alle Menschen gleich ist. Auch hier folge deinem Gespür, studiere dich selber, horch in deinen Körper hinein. Die Art der Ernährung wird wohl auch nie ein ganzes Leben lang gleich bleiben. Von zehn Büchern spricht dich eines vieleicht besonders an. Folge dann diesen Empfehlungen und beobachte die Wirkungen in bezug auf deine Gesundheit. Alternative Forschungen bestätigen, dass der Erwachsene gesünder lebt, je weniger er zu sich nimmt, dafür aber umso mehr natürliche Lebensmittel von hoher Qualität. Und die stammen nun mal aus einem ökologisch gesunden Anbau und weisen wenig industrielle Verarbeitung auf. Deshalb brauchst du aber nicht zum Rohköstler zu werden. Ein Erwachsener braucht z.B. weniger Protein, um seinen Stoffwechsel aufrechtzuerhalten als ein Säugling, der sich in der Aufbauphase befindet. Selbst wenn er viel Sport treibt.

6. Buchempfehlungen
Da zu diesem Thema schon viel geschrieben wurde und etliche gute Bücher existieren, möchte ich hier einige erwähnen, die meiner Meinung nach zu den besten gehören:
“Befreite Ernährung” von Christian Opitz
“Green for life” und “Grüne Smoothies” von Victoria Boutenko
Hier werden geballte Informationen geliefert, wie eine wirklich ausgewogene Ernährung aussehen sollte und die Zusammenhänge verständlich dargelegt. Die Studien in diesen Büchern basieren auf Erfahrungen aus der Praxis und belegen die intensive Beschäftigung der Autoren mit der Materie.
Aber auch hier gilt: probieren geht über studieren.

Noch ein wertvoller Buchtipp:
“Yoga der Ernährung” von Mikhail Aivanhov
Ein spiritueller Meister beleuchtet die esoterischen und okkulten Zusammenhänge der Ernährung auf leicht nachvollziehbare Weise und erklärt, wie die tägliche Nahrungszufuhr zu einem Yogaweg werden kann. Wirklich gut!

7. Abschließende Bemerkungen
Das Thema Ernährung beschäftigt uns aus dem Grunde sehr stark, weil wir uns ja täglich Nahrung zuführen. Unser Körper besteht aus dem, was wir essen. Darum sollte es uns nicht egal sein, was wir essen. Je bewusster wir leben, das heißt, je aufmerksamer wir auch in den kleinen Dingen des alltäglichen Lebens sind, desto eher können wir erspüren, was gut für uns ist und was gut für andere ist. Wir sind ein Teil der Welt, alles in dieser Welt ist miteinander verbunden. Sich Gedanken zu machen, woher unsere Nahrung kommt, ob aus dem Schlachthof oder vom Acker bedeutet auch Einfluss zu nehmen auf unsere Umwelt und die Bedingungen dafür, wie Nahrung erzeugt wird; es bedeutet auch zu erkennen, welch weitreichende Auswirkungen es hat, wenn wir uns für ökologisch angebaute Lebensmittel ohne Tierleid entscheiden. Vor wenigen Jahren wurden Vegetarier noch schief angeschaut, heute ist es schon selbstverständlich, fleischlose Gerichte in fast jedem Restaurant zu bekommen. Es ist auch nichts Neues, da es schon immer Völker gegeben hat, die vegetarisch leben.

Du bist also nicht allein auf diesem Weg und du wirst sehen, dass du dich auf einer langen Reise befindest, einer Reise zu dir selbst und zu einer harmonischeren Welt.

"Versuchungs-Nahrung
hat immer viele Kalorien.
Strebens-Nahrung
hat keine Kalorien.
Darum, o Gottsucher,
iss soviel Strebens-Nahrung
wie du nur willst." -Sri Chinmoy

Ich habe festgestellt, dass ich nicht gut meditieren kann, wenn ich Fleisch esse; ich fühle mich rastlos. Aber wenn ich kein Fleisch esse, fühle ich mich schwach.

Sri Chinmoy:
Du weißt sehr gut, dass Tiere rastlos, aggressiv, zerstörerisch und unentwickelt sind. Wir haben das tierische Bewusstsein bis zu einem gewissen Grad überschritten und das Tierreich hinter uns gelassen. Wir sind zwar nur eine Stufe weiter auf der Leiter der Evolution, aber der Unterschied zwischen einem Tier und einem Menschen ist sehr groß. Wenn du nun etwas isst, wirst du natürlich dessen Eigenschaften in dich aufnehmen. Und was du in dir hast, wirst du unausweichlich auf irgendeine Weise nach außen manifestieren. Wenn du Fleisch isst, sind die unmittelbare Folge rastlose, aggressive und zerstörerische Impulse und Gedanken, und das Bewusstsein sinkt.
Es ist allerdings nicht wahr, dass du an Stärke, Kraft oder Energie verlierst, wenn du kein Fleisch mehr isst. Es gibt Millionen von Menschen auf der Erde, die kein Fleisch essen, aber dennoch körperlich sehr stark und gesund sind. Du magst sagen, dass deine Konstitution eine andere ist als ihre, aber ich möchte dir sagen, dass es in Gottes Schöpfung etwas gibt, das innere Nahrung genannt wird. Was für eine Nahrung ist das? Es sind Frieden, Licht und Glückseligkeit und alle anderen göttlichen, erfüllenden Eigenschaften. Wenn du richtig strebst und richtig meditierst, wirst du fähig sein, diese innere Nahrung in deinen Körper herab zu ziehen. Es mag einige Jahre dauern, bis du diese innere Fähigkeit erlangt hast, aber in der Zwischenzeit kannst du versuchen, tief nach innen zu gehen und zu sehen, was dir tatsächlich die meiste Kraft schenkt. Ich kenne Leute, die behauptet haben, dass es das Fleisch ist, das ihnen Kraft gibt, aber wenn sie tief nach innen gehen, entdecken sie, dass es ihr eigenes Gefühl und ihre Vorstellung vom Fleisch ist, das ihnen Kraft gibt.

Glaubst du, dass es für den Strebenden wichtig ist, sich vegetarisch zu ernähren?

Sri Chinmoy:
Die Antwort ist ja und nein. Es hängt ganz vom einzelnen Strebenden ab. Wir wissen alle, dass wir vom Tierreich abstammen. Wir glauben an Reinkarnation. Vor einiger Zeit waren wir alle einmal Tiere. Nun sind wir in die menschliche Schöpfung eingetreten. Wir machen Fortschritt und entwickeln uns, und jeder von uns wird aufgrund seines inneren Strebens Gott verwirklichen. Für einen Strebenden ist es ratsam, Vegetarier zu sein, weil die aggressiven Eigenschaften des Tieres in ihn eindringen, wenn er Fleisch isst. Wir versuchen, ein Leben des Friedens und der Stille zu führen. Wenn wir aufrichtig ein solches Leben wollen, wäre es von unserer Seite aus Torheit, etwas zu essen, das unseren Frieden und unsere innere Ruhe vermindert und unserer Meditation, Konzentration usw. im Wege steht. Deshalb ist es immer empfehlenswert, die vegetarische Lebensweise anzunehmen.
Auf der anderen Seite gibt es Orte auf der Welt, wo es außerordentlich kalt ist und wo es unmöglich ist, allein von Pflanzen zu leben. Nur wenn man Fleisch isst, kann man dort überleben. Dann wiederum gibt es auch aufrichtige Sucher, deren physische Konstitution sehr schwach ist. Manche Kinder zum Beispiel, die sehr krank sind, brauchen eine Zeit lang Fleisch, um wieder zu Kräften zu kommen. Andere Sucher haben Zeit ihres Lebens Fleisch gegessen, und jetzt haben sie eine solche Gewohnheit entwickelt, eine solch schlechte Gewohnheit, kann man sagen, dass sie nicht einen Tag lang auf Fleisch verzichten können. Auf der einen Seite haben sie aufrichtiges, echtes inneres Streben, aber ihr Körper lehnt sich auf. In solch seltenen Fällen bin ich der Ansicht, dass jemand Fleisch essen sollte.
Aber als allgemeine Regel ist es immer ratsam, vegetarisch zu leben, da wir versuchen, die tierischen Eigenschaften und Neigungen aus unserer Natur hinauszuwerfen. Allein schon, wenn wir nach innen gehen, sehen wir, dass wir zwei verschiedene Qualitäten oder Naturen haben – die göttliche und die ungöttliche. Die ungöttliche Natur ist das Tier in uns, und das Tier in uns wird immer aggressiv und zerstörerisch sein. Das Göttliche in uns wird immer fortschrittlich und erleuchtet sein. Wenn wir unserem Ziel entgegen marschieren und laufen möchten, dann müssen wir mit unserem tierischen Leben Schluss machen. Um das zu tun, müssen wir damit aufhören, jegliche tierische Eigenschaft in Form von Fleisch oder in anderer Form zu uns zu nehmen.
Wenn nun aber jemand sagt, dass man Vegetarier sein muss, um Gott zu verwirklichen, oder dass man Gott nicht verwirklichen kann, solange man nicht Vegetarier ist, ist das pure Dummheit. Es gibt viele Fleischesser, die Gott verwirklicht haben: Jesus Christus und Swami Vivekananda, um nur zwei von ihnen zu nennen. Vor einigen Monaten erzählte mir jemand, dass er aufgehört hatte, Fleisch zu essen, um Reinheit in grenzenlosem Maße zu haben, aber er glaubte, dass er nun auch Gott verwirklichen könne, nur weil er Vegetarier geworden war. Er bräuchte nicht zu meditieren, er bräuchte sich nicht zu konzentrieren – nur weil er Vegetarier geworden war, würde er Einssein mit dem Absoluten erlangen können. Ich sagte ihm, dass es in Indien allen Witwen ohne Ausnahme verboten ist, Fleisch zu essen. Wenn ihre Ehemänner sterben, müssen sie noch am selben Tag aufhören, Fleisch zu essen. Trotz meiner tiefsten Liebe und meiner größten Achtung für alle indischen Witwen glaube ich nicht, dass sie alle Gottverwirklichte Seelen sind. Diese Einstellung zum vegetarischen Leben ist absurd. Wir müssen ein Gleichgewicht halten. Für einen aufrichtig Strebenden ist es sicherlich ratsam und hilfreich, Vegetarier zu sein.

Welche Rolle spielt die vegetarische Ernährung in deiner Lehre?

Sri Chinmoy:
In meiner Lehre spielt die vegetarische Ernährung eine äußerst wichtige Rolle. Vegetarische Ernährung hilft uns beträchtlich, Reinheit zu erlangen. Reinheit ist in unserem spirituellen Leben von größter Bedeutung. Diese Reinheit müssen wir in unserem Physischen, im Vitalen und im Verstand entwickeln. Wenn wir Fleisch, Fisch und dergleichen essen, tritt das aggressive tierische Bewusstsein in uns ein. Unsere Nerven werden erregt; wir werden rastlos und aggressiv, ohne uns dessen bewusst zu sein. Die milden Eigenschaften von Pflanzen hingegen helfen uns sowohl in unserem inneren als auch in unserem äußeren Leben, die Eigenschaften von Süße, Sanftheit, Einfachheit und Reinheit aufzubauen.
Wenn du mich allerdings fragst, ob man Gott verwirklichen kann, indem man ein strenger Vegetarier wird, dann werde ich „Nein“ sagen, ein kategorisches „Nein“. Es gibt Millionen und Abermillionen von Menschen auf der Erde, die strenge Vegetarier sind, aber ich glaube nicht, dass es Millionen und Abermillionen gottverwirklichter Seelen auf der Erde gibt. Für Gott-Verwirklichung brauchen wir inneres Streben. Doch als Antwort auf deine Frage möchte ich sagen, dass es, soweit möglich, immer empfehlenswert ist, sich vegetarisch zu ernähren, um den eigenen Fortschritt in der inneren Disziplin zu unterstützen und um fühlen zu können, dass selbst der Körper mit seiner Reinheit dem eigenen inneren Streben helfen kann, intensiver und seelenvoller zu werden.

Bist du Vegetarier?

Sri Chinmoy:
Ich bin Vegetarier. Ich hörte auf, Fleisch und Fisch zu essen, als ich zwölf Jahre alt war, in dem Alter, wo ich ernsthaft mit dem spirituellen Leben begann.

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