Ein Mittel gegen schlechte Träume

Wer es sich zur Gewohnheit macht, tagsüber Mantren zu wiederholen (und zwar am besten immer dann, wenn er den Kopf frei hat), dem steht ein machtvolles Instrument zur Verfügung, gerade wenn es um Situationen geht, die sich der eigenen Kontrolle noch entziehen: überraschende Gefahren wie z.B. beim Autofahren, Not- und Unfälle generell. Doch ich konnte auch die beruhigende Erfahrung machen, dass gerade im Schlaf, wo ich ja keine direkte Kontrolle über mein Bewusstsein habe, mein inneres Wesen aktiv wird, wenn ich schlecht träume. Es beginnt in mir ein Mantra zu rufen, meistens Supreme, da ich dieses am häufigsten in meinem Wachbewusstsein wiederhole. Und schon lichtet sich der Traum, ich erwache und realisiere, dass es nur ein Traum ist. Danach wiederhole ich das Mantra noch so lange, bis auch das schlechte Gefühl verschwunden ist. Mantras sind unsere besten Freunde und Beschützer, wenn wir sie hegen und pflegen.